Ein spezieller medizinische Klebstoff wird mit einem Katheter so in die betroffene Stammvene eingebracht, dass die defekten, insuffizienten Venensegmente zielgenau verklebt werden.

Die Grundform des verwendeten Klebstoffes ist seit 50 Jahren in der Medizin gebräuchlich und wurde für die VenaSeal-Klebemethode speziell modifiziert.

Das Verfahren ist in örtlicher Betäubung durchführbar und kommt ohne große Mengen Tumeszenz-Anästhesie aus. Der Patient ist damit unmittelbar nach der Operation wieder belastungsfähig und benötigt in der Regel keinen oder nur kurze Zeit einen Kompressionsverband oder –strumpf.

 

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